Vertiefungsmodul NWG  80 UE

Ihre Qualifikation für die Förderprogramme von Nichtwohngebäuden (NWG)

Überblick

Diese Schulung stellt eine mögliche Vertiefungsrichtung für die Ausbildung zum Energieberater dar.

Das Modul beschäftigt sich mit weiteren Themen auf dem Gebiet der Nichtwohngebäude (NWG) und vertieft eine Reihe von Inhalten aus dem Basismodul. Es dient der Intensivierung des bestehenden Wissens und dessen praktischer Anwendung.

 

Das Modul schließt mit einer Prüfung ab, die auch die Inhalte des Basismoduls umfasst. Das erfolgreiche Absolvieren dieser Prüfung ist Voraussetzung für die Eintragung in die Energieeffizienz-Expertenliste für die Förderbereiche, die Nichtwohngebäude betreffen. Es kann zudem auch für eine Verlängerung der Eintragung angerechnet werden.

 

Umfang: 80 UE   (UE = Unterrichtseinheiten à 45 Min.)
Veranstaltungsart: Online (Webmeeting) mit Selbststudium-Anteil (u.a. Video-Tutorials)
Prüfung: Reine Online-Prüfung über unser Lernmanagementsystem
Abschluss: Abschlusszertifikat  &  Bestätigung über bestandene Prüfung
Gebühr:

1.890 € netto inkl. Prüfungsgebühren

Die Veranstaltung ist von der Umsatzsteuer befreit.

Die Rechnungsstellung erfolgt für jeden Kurs erst einige Wochen vor Kursbeginn.
Das Beste zum Schluss: In der Gebühr ist eine (freiwillige) Probeprüfung zu den Inhalten des Moduls enthalten, damit Sie einen ersten Eindruck von der Form der Prüfung gewinnen können.

Zudem schulen wir mit der jeweils aktuellsten Version der professionellen Energieberater-Software von Hottgenroth.

Vertiefungsmodul NWG zur Ausbildung Energieberater - Rückfragen?

Kommende Termine


S24-28: Seminar Vertiefungsmodul NWG 80 UE

Start: 05.12.2024

 

Einzeltermine der Webmeetings:

05.12. / 09.12. / 12.12. / 16.12. / 09.01. / 13.01. (Prüfungstag)

(jeweils 09:00 - 16:00 Uhr | Prüfungstag 09:00 - 12:00 Uhr)

 

Seminar Vertiefungsmodul NWG 80 UE; 6 Termine; Start: 05.12.2024

1.890,00 €

Schulungsinhalte

Die Schulungsinhalte decken die Inhalte ab, die nach Anlage 1 des Regelhefts der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes für das Vertiefungsmodul NWG 80 UE gefordert sind.

 

Das Modul beinhaltet mehrere Workshoptage, während der ein konkretes Projekt im Bereich der Nichtwohngebäude ausgearbeitet wird.

   > Weitere Infos...

Übersicht über die Themen  
Rechtliche Grundlagen
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  • Anwendung des GEG in der Praxis für Nichtwohngebäude
    • Anforderungen bei gemischt genutzten Gebäuden und bei Erweiterung
    • Aspekte des Bestands- und Denkmalschutzes
    • Anwendung des GEG und Auslegungsfragen des DIBt für Nichtwohngebäude
  • Rechtliche Grundlagen
    • EU-Gebäuderichtlinie, GEG
    • EU-Energieeffizienz-Richtlinie
    • EDL-Gesetz
    • DIN V 18599 – Energetische Bewertung von Gebäuden in der Anwendung für Nichtwohngebäude
 
Bestandsaufnahme und Dokumentation
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  • Grundlagen der Bilanzierung von Nichtwohngebäuden
    • Energetische Standards Nichtwohngebäude, Effizienzhäuser Nichtwohngebäude gemäß BEG-Infoblätter
    • Zonierung (Grundlagen und Vorgehensweise) nach DIN V 18599 Teil 1: Allgemeine Bilanzierungsverfahren, Begriffe, Zonierung und Bewertung der Energieträger, Anwendung des vereinfachten Verfahrens (Ein-Zonen-Modell)
    • Unterschiede Ein- und Mehr-Zonen-Modell
    • Darstellung Nutzenergiebedarf für Heizen in der DIN V 18599 Teil 2: Nutzenergiebedarf für Heizen und Kühlen von Gebäudezonen
  • Wärmedämmstoffe und -systeme von Fassadensystemen
    • Fassadensysteme, insbesondere Vorhang- und Glasfassaden
    • Berechnung von U-Werten für Fassadensysteme, insbesondere Vorhang- und Glasfassaden
 
Beurteilung der Gebäudehülle
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  • Vertiefung sommerlicher Wärmeschutz /Behaglichkeit
    • Sommerlicher Wärmeschutz für Nichtwohngebäude, Bewertung verschiedener Systeme, z. B. Lüftungs- und Verschattungsmöglichkeiten, Berechnung sommerlicher Wärmeschutz nach DIN 4108-2
    • Darstellung Nutzenergiebedarf für Kühlen (äußere und innere Lasten) in der DIN V 18599 Teil 2: Nutzenergiebedarf für Heizen und Kühlen von Gebäudezonen
  • Instrumente zur Qualitätssicherung
    • Luftdichtheitsmessungen bei mehreren Zonen bzw. großen Gebäuden
 
Beurteilung von Heizungs- und Warmwasserbereitungsanlagen
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  • Überblick Heizungstechnik in Nichtwohngebäuden
    • Kesselanlagen in typischen Leistungsklassen für Nichtwohngebäude (ca. 50 bis 400 kW), typische Energieträger
    • KWK-Anlagen in typischen Leistungsklassen für Nichtwohngebäude, Überblick KWK-Technologien (Motoren-KWK, GuD, Brennstoffzellen-KWK)
    • Darstellung verschiedener Heizsysteme in der DIN V 18599 Teil 5: Endenergiebedarf von Heizsystemen (Wärmeerzeugung, -verteilung, -speicherung, -übergabe)
    • Betrachtung von Nah- bzw. . Fernwärmesystemen gemäß TMA (Technische Mindestanforderungen) der Bundesförderung für effiziente Gebäude - Nichtwohngebäude und deren Berücksichtigung in der Bilanzierung
    • Darstellung von KWK-Anlagen in der DIN V 18599 Teil 9: End- und Primärenergiebedarf von stromproduzierenden Anlagen
  • Wärmeerzeugung unter Einsatz erneuerbarer Energien
    • Darstellung erneuerbarer Energien in der DIN V 18599, z. B. Solarthermie, Biogas-BHKW, Holzfeuerung
    • Berücksichtigung der Abwärmenutzung bei der Bilanzierung
    • Erfüllung und Umsetzung Teil 2 Abschnitt 4 und Teil 3 Abschnitt 2 GEG
    • Erfüllung und Umsetzung der Anforderungen an den Einsatz erneuerbarer Energien in der BEG EM
  • Schwachstellen Heizungstechnik
    • Schwachstellen Heizungs- und Kältetechnik Nichtwohngebäude und ihre Darstellung in der Bilanzierung nach DIN V 18599 (z. B. Ermittlungsleitungslängen, Optimierung hydraulischer Schaltungen, hydraulische Einregulierung)
  • Überblick Warmwasserbereitung in Nichtwohngebäuden
    • Berücksichtigung verschiedener Warmwasserversorgungssysteme in der DIN V 18599 Teil 8: Nutz- und Endenergiebedarf von Warmwasserbereitungssystemen
  • Regelungstechnik und Gebäudeautomation für Nichtwohngebäude
    • Grundlagen der Gebäudeautomation (Sensoren, Aktoren, Automationsstationen, Bussysteme, Managementsysteme)
    • Darstellung der Regelungstechnik bzw. Gebäudeautomation in der DIN V 18599, insbesondere Teil 11: Gebäudeautomation, Ermittlung des Gebäudeautomationsgrades, Berücksichtigung verschiedener regelungstechnischer Varianten für das Zusammenwirken von Heizungs-, Lüftungs-, Kälte- und Beleuchtungstechnik
 
Beurteilung von raumlufttechnischen Anlagen und sonstigen Anlagen zur Kühlung
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  • Überblick Lüftungsanlagen, Wärmerückgewinnung in Nichtwohngebäuden
    • Überblick und Bewertung unterschiedlicher Arten von raumlufttechnischen Anlagen für Nichtwohngebäude und deren Konstruktionsmerkmale, Berücksichtigung der Druckverluste, Brandschutz / Entrauchung / Schallschutz
    • Grundlagen der DIN EN 13779 (Auslegung von RLT-Anlagen)
  • Berechnung nach DIN V 18599
    • Berechnung der Nutzenergie für die Luftaufbereitung
    • Berechnung des Energiebedarfs für die Befeuchtung mit einem Dampferzeuger
    • Darstellung von Raumlufttechniksystemen und Wärmerückgewinnung in der DIN V 18599 (Teil 3: Nutzenergiebedarf für die energetische Luftaufbereitung, Teil 7: Endenergiebedarf von Raumlufttechnik- und Klimakältesystemen für den Nichtwohnungsbau)
    • Anforderungen der Technischen Mindestanforderungen (TMA) der Bundesförderung für effiziente Gebäude - Nichtwohngebäude z. B. an Wärmerückgewinnungsgrad, Effizienzklassen, Dichtheit
  • Erstellung von Lüftungskonzepten
    • Lüftungskonzept: erforderlicher Außenluft-Volumenstrom, Spezifikation der Lösung zur Umsetzung, anlagentechnische Lösungen zur Vermeidung von Kondenswasser und Feuchteschäden
  • Überblick Kältetechnik
    • Kältetechnik, mit einem Überblick über die am Markt befindlichen Kälteerzeuger (Kältemaschinen, Bauarten) mit ihren bevorzugten Einsatzgebieten, Rückkühlwerke (Bauarten, nass, trocken)
    • Einsatz erneuerbarer Energien im Hinblick auf Teil 2 Abschnitt 4 und Teil 3 Abschnitt 2 GEG
    • Kältemittel
    • Regelungs- und Steuerungstechnik
    • Kälteverteilung
    • Kältespeicherung und -abgabe (Eisspeicher, Kühldecken, Induktionsgeräte, Temperierung, Betonkernaktivierung etc.)
  • Berechnung nach DIN V 18599
    • Berechnung des Kühlbedarfs von Nichtwohngebäuden (Nutzkälte) und der Nutzenergie für die Luftaufbereitung nach DIN V 18599-2
    • Berechnung des Energiebedarfs für die Befeuchtung mit einem Dampferzeuger Bewertung von Bauteiltemperierungen
    • Überschlägige Auslegung: Speicher, Kältemaschinen, Rückkühlwerke
    • Darstellung von Klimakältesystemen in der DIN V 18599 Teil 7: Endenergiebedarf von Raumlufttechnik- und Klimakältesystemen für den Nichtwohnungsbau
 
Beurteilung von Beleuchtungs- und Belichtungssystemen
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  • Berechnungen zur Beleuchtung
    • Energieeffiziente Beleuchtung: technische Grundlagen für Kunst- und Tageslichtnutzung, Bauteile und Systeme zur Nutzung von Kunst- und Tageslicht, Lichtlenkung, Berechnung der elektrischen Bewertungsleistung, Bewertung der tageslichtabhängigen Kunstlichtregelung
    • Darstellung verschiedener Beleuchtungssysteme für Nichtwohngebäude gemäß DIN V 18599 Teil 4: Nutz- und Endenergiebedarf für Beleuchtung
 
Strom aus erneuerbaren Energien
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  • Strom aus erneuerbaren Energien
    • Darstellung von Photovoltaik-Anlagen in der DIN V 18599 Teil 9: End- und Primärenergiebedarf von stromproduzierenden Anlagen
 
Bilanzierung von Gebäuden und Erbringung der Nachweise
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  • Erstellung von Nachweisen unter Anwendung der DIN V 18599
    • Anwendung der DIN V 18599 für Nichtwohngebäude mit Software
    • Darstellung von Nutzungsrandbedingungen für Nichtwohngebäude in der DIN V 18599 Teil 10: Nutzungsrandbedingungen, Klimadaten
    • Erkennen von Eingabewerten für die Bilanzierung in typischen Berechnungs- bzw. Planungsunterlagen
  • Ausstellen von Effizienzgebäude-Nachweisen
    • Für die Zielvarianten Effizienzgebäude Nichtwohngebäude gemäß BEG-Infoblättern sowie von Energieausweisen als öffentlich-rechtlicher Nachweis nach Neubau und Sanierung auf Grundlage der Berechnung nach DIN V 18599
    • Berechnung CO2-Reduktion gemäß Technischen Mindestanforderungen (TMA) der Bundesförderung für effiziente Gebäude - Nichtwohngebäude
    • Praxistipps für die Bilanzierung hocheffizienter Effizienzgebäude nach DIN V 18599, typische Fehler und deren Risiken, erreichbare Energieeinsparungen
    • Vergleich der Wirtschaftlichkeit verschiedener Lösungsvarianten
  • Softwareprogramme für die energetische Bewertung von Gebäuden
    • Informationsüberblick über die am Markt angebotenen Softwareprogramme
    • Erfahrungswerte beim Einsatz
  • Anwendung der DIN V 18599 mit Software, Abgrenzung 18599 und 4108-6/4701-10
    • Unterschiede in der Berechnung
    • Durchführung beider Berechnungsverfahren mittels Softwareeingabe für Energieausweis-Beispiel
 
Beratung, Planung und Umsetzung
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  • Förderung Nichtwohngebäude
    • Informationsüberblick bezüglich der Fördermöglichkeiten für Maßnahmen zur Reduzierung des Energieeinsatzes in Nichtwohngebäuden
    • Details zu der Bundesförderung für effiziente Gebäude - Nichtwohngebäude: Antragstellung, Prozesse, Dokumentation, Besonderheiten in der Bilanzierung, Infoblätter und FAQs
    • Überblick Contracting-Modelle und -Einsatzbereiche, Hinweis auf Fördermöglichkeiten (Investition/Beratung)
  • Projektbericht
    • Ausarbeitung eines beispielhaften Energieberatungsberichts
    • Erstellung eines Konzepts zur Gesamtsanierung
    • Erstellung eines Sanierungsfahrplans für Nichtwohngebäude
    • Durchführung einer Bilanzierung nach DIN V 18599 für ein Beispielgebäude, wobei das Ergebnis den Anforderungen an ein Effizienzgebäude entsprechen muss (Neubau oder Sanierung)
    • Berechnung als Mehr-Zonen-Modell
    • Beispielgebäude mit typischer technischer Ausstattung und Nutzung eines Nichtwohngebäudes
    • Alle für Nichtwohngebäude wesentlichen Teile der DIN V 18599 müssen Anwendung finden
    • Überwiegend eigene Eingabe der Bilanzierungsdaten (kein in wesentlichen Teilen vorausgefülltes Berechnungsbeispiel)
  • Plausibilitätscheck, Bedarfs-Verbrauchs-Abgleich
    • Bewertung von Teil- und Gesamtergebnissen der Bilanzierung nach DIN V 18599 im Sinne einer Plausibilisierung der Berechnungsergebnisse
    • Bedarfs-Verbrauchs-Abgleich in der Anwendung für Nichtwohngebäude
  • Wirtschaftlichkeit
    • Ermittlung von Investitionskosten und Kosteneinsparungen für Nichtwohngebäude
    • Überblick Berechnungsmethoden für Lebenszykluskosten
  • Geringinvestive Maßnahmen bei Nichtwohngebäuden
    • Zum Beispiel Optimierungsmöglichkeiten bei den Regelungsparametern über Energiemanagement/Software
  • Ausschreibung und Vergabe
    • Energieeffizienz-Aspekte in der Ausschreibung und Angebotsbewertung für Nichtwohngebäude, insbesondere bei Vergabeverfahren der öffentlichen Hand
  • Baubegleitung/Qualitätssicherung bei Neubau und Sanierung
    • Moderation von komplexen Planungsprozessen für Nichtwohngebäude, Umgang mit Störungen im Planungs- und Bauablauf
    • Inbetriebnahme und Qualitätssicherung im Betrieb
    • Energetische Inspektion von Lüftungsanlagen nach § 75 GEG/DIN EN 15240
    • VOB/B: Überblick, Abnahme
  • Detaillierung Baubegleitung bei Neubau und Sanierung
    • Tipps zur Prüfung von Fachplanungen und Dokumentationsunterlagen Nichtwohngebäude (Gebäudehülle und Anlagentechnik)
 

Zielgruppe

Zielgruppe Schulung Energieberater

Das Vertiefungsmodul NWG 80 UE ist laut Regelheft der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes für alle Personen vorgesehen, die die Voraussetzungen für das Basismodul 80 UE oder für das Basismodul 160 UE erfüllen.


Technische Voraussetzungen  &  Software

Technische Voraussetzungen

Für die Teilnahme an den einzelnen Online-Veranstaltungen des Seminars benötigen Sie:

  • PC / Laptop / Tablet mit einem stabilen Internetanschluss, Lautsprecher und idealerweise einem Mikrofon
  • Eine Kamera / Web-Cam ist für die Prüfung nach dena-Vorgaben unbedingt erforderlich

Es ist nicht notwendig, eine zusätzliche Software für die Teilnahme an den Online-Veranstaltungen zu installieren.

Allerdings schreibt das Regelheft der dena vor, dass für die Prüfung der Safe Exam Browser auf dem Rechner aktiviert sein muss. Eine Downloadmöglichkeit sowie weitere Informationen hierzu finden Sie hier. Dieses Thema wird zu Beginn der Kurse auch noch ausführlich erläutert.

 

Zur Energieberater-Software:

Für das Vertiefungsmodul NWG ist es notwendig, selbst eine entsprechende Software auf dem Rechner verfügbar zu haben. Sie können hierfür gerne eine Energieberater-Software eines beliebigen Anbieters einsetzen, für die Sie bereits eine Lizenz besitzen. Ansonsten können Sie beispielsweise die Energieberater-Software von Hottgenroth, die wir in den Webmeetings einsetzen, unter dem folgenden Link als Schulungslizenz erwerben:

 

Schüler-Paket ETU-Planer Gold für 90 Tage oder 12 Monate

 

Weitere Informationen zu den Schulungen inklusive Zugangsdaten erhalten Sie einige Tage vor dem Seminarbeginn.


Ihre Dozenten

Dozent Schulung Energieberater

Christian Cornelissen

Dr.-Ing. Christian Cornelissen, Jahrgang 1972, hat Physik studiert und in elektrischer Energietechnik promoviert. Er wird diese Schulung leiten und Ihnen die Beleuchtungssysteme sowie Themen rund um die Förderung von Nichtwohngebäuden vermitteln.

 

Dr. Cornelissen ist als Energieberater tätig und zudem:

  • Energieauditor nach EDL-G (BAFA)
  • DGuSV-Sachverständiger Energie
  • ...und natürlich eingetragener Energieeffizienz-Experte

 Seit über 30 Jahren beschäftigt mich das Thema Energie aus den unterschiedlichsten Perspektiven.

Gerne gebe ich mein Wissen und meine Erfahrung an Sie weiter.

Dozent Schulung Energieberater

Nils Stern

Bachelor of Engineering Nils Stern, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik Vertiefung TGA, Jahrgang 1986, wird Sie in dieser Schulung zu den Themen der Anlagentechnik betreuen. 

 

Herr Stern ist seit über einem Jahrzehnt als TGA-Ingenieur in der Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung tätig und ist ausgebildeter Energieberater sowohl für Wohngebäude als auch für Nichtwohngebäude.

 

Die Zusammenhänge zwischen der Gebäudetechnik und der Bauphysik, Architektur und anderen Fachdisziplinen zu verstehen ist essentiell um einen energieeffizienten Betrieb von haustechnischen Anlagen gewährleisten zu können.

Es würde mich freuen mit Ihnen gemeinsam unseren Wissenshorizont zu erweitern.

Dozent Schulung Energieberater

Patrik Vockenberg

Praktische Unterstützung bei der Erstellung Ihres Projekts im Energieberatungsprogramm gibt Ihnen Herrn Patrik Vockenberg M.Eng, MBA. Er hat Elektrotechnik und Betriebswirtschaft studiert und beschäftigt sich seit über 10 Jahren mit dem Thema Energietechnik und insbesondere mit dem Schwerpunkt Gebäudeautomation.

 

Herr Vockenberg ist eingetragener Energie-Effizienz-Experte für die Kategorien Wohngebäude und Nichtwohngebäude.

 

Als hauptberuflicher Energieberater sind mir die täglichen Aufgaben sehr gut bekannt. Ich möchte den Kursteilnehmern das für diese Tätigkeit notwendige Handwerkszeug praxisnah vermitteln.


Förderung

Förderung der Teilnahme

Es gibt generell eine Vielzahl von Förderprogrammen, die eine Unterstützung für die Teilnahme an Schulungen anbieten, zum Beispiel das Weiterbildungsstipendium, den Bildungsscheck oder den Bildungskredit.

 

Bitte prüfen Sie gerne, ob eines dieser Programme für Sie infrage kommt und ob Sie die jeweiligen Voraussetzungen für eine Förderung erfüllen. Falls Sie dafür weitere Informationen zu den Schulungen von uns benötigen, dann sprechen Sie uns gerne an.